Kinesiologie bedeutet „die Lehre von der Bewegung“ – aus dem altgriechischen kinesis=Bewegung und logos=Lehre, Wort. Unter Bewegung sind aber nicht nur die körperlichen sondern auch seelische, mentale und feinstoffliche Bewegungsabläufe gemeint. Die Kinesiologie befasst sich demnach mit diesen vier Bereichen des Menschseins und ist damit eine ganzheitliche Methode, Dysbalancen im Systeme aufzuspüren und auszugleichen. Dafür nutzen wir ein körpereigenes Biofeedbacksystem – den Muskeltest.
Der kinesiologische Muskeltest geht davon aus, dass ein Muskel abschaltet bzw. nachgibt, wenn auf einem Thema, einer Emotion, einer Substanz etc. Stress liegt. Dies kann nicht willentlich vom Verstand gesteuert werden. Befragt wird sozusagen das Unterbewusstsein und die Körperintelligenz des Menschen. Bist du zum Beispiel auf Äpfel allergisch, nimmst den Apfel in die Hand und wir testen „auf Stress“, sollte der Muskel nachgeben.
Eine Sitzung bei mir beginnt grundsätzlich erst einmal mit einem Gespräch, bei dem du erzählst, worum es gerade bei dir geht, was deine Ziele sind, was du verändern möchtest. Mit der Kinesiologie gehe ich der Sache dann auf den Grund und finde heraus, ob es wirklich darum geht, was du denkst oder ob dein Verstand nur dieser Meinung ist. Ich teste außerdem kinesiologisch, was gerade jetzt für dich als Behandlung bestmögliche Ergebnisse bringt. Zum einen kann man mit verschiedenen kinesiologischen Balancen Stress im System auflösen. Vielleicht braucht es aber eher eine Chakrenbalance oder eine Frequenzheilung. Lass dich also bitte auf den Prozess ein.
In der Kinesiologie gibt es unzählige Richtungen. Mein Hauptaugenmerk liegt auf „Matrix in Balance“ (Klaus Wienert) und „Integrationskinesiologie“ (Anke Spriestersbach).